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14.2.

Die Sonne kommt langsam durch die Bäume. 8:00 Uhr sind wir fertig. Die Strecke bis Tsau kennen wir ja schon -kein Problem. Der Busch und das Grass sind diesmal wirklich hoch. Am Motopi Wasserloch sind wieder viele Tiere - die Pfanne sieht jetzt ganz anders aus. Der Track ist sehr eng - nicht viel Verkehr und eine Giraffe sehen wir diesmal nicht. Wir nehmen den Weg über die Tau Pan - das Auto wird immer wärmer und kurz nach dem Abzweig vom Western Link halte ich an, da sehe ich das Wasser aus dem Überlauf tropfen. Na ja, die Samen haben den Kühler verstopft - trotz Netz. Nach kurzer Aufregung habe ich den etwas gesäubert und alles kriegt sich wieder ein. Die Strasse zur Pan ist von LKW's ausgefahren, es macht keinen Spass. Das Campsite ist noch da und das Camp ist östlich auf einer Ridge, man sieht es vom Camp nicht. Nur die Wasserpumpe stört. Man ist halt nicht mehr allein in der Pan. Die Tiere scheint's nicht zu stören. Es ist viel Wild da - auch ein kleiner Löwe aber die Oryx jagen den grad weg, also keine Zeit zu schauen. Der Weg zur Phokoje Pan zieht sich hin und es ist sehr einsam da unten - hohes Gras zeugt von wenig Verkehr. Der Platz ist OK -ein Baum mit Schatten mitten in der Pampa - irgendjemand hat die Dusche umgerissen… . Die Kinder spielen, wir lassen den Tag ausklingen, Kaffee, Bier - Ruhe.

nächster Tag


letzte Änderung: 2008-09-09, Christian