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9.2.

Um 6:00 Uhr wecken uns die Vögel. Wir stehen auf und machen in Ruhe Frühstück. Es dauert bis 8, bis wir alle fertig sind. Heute ist reiner Fahrtag, immer nach Westen bis Kuruman und dann nach Norden über McCarthy's Rest zur Mabuasehube. Die Kinder sind tapfer, ich fahre am Limit, aber bin lang nicht der schnellste … . Es sind 35° im Schatten, herrlich. In Kuruman nehmen wir nach dem Tanken die R31 nach Norden und in Hotazel die R380 . Für die Mittagspause suchen wir uns eine kleine Seitenstrasse, langsam sieht es auch wieder wie Afrika aus. Dann hört auch der Belag auch und die letzten 50 km bis zu Grenze gibt's nur noch Gravel - aber gut. Gegen 15:00 Uhr sind wir an der Grenze - alles unproblematisch - ZAR 180 auf BW Seite für Steuer und Haftpflicht bezahlt - insgesamt dauert es nur ein halbe Stunde. Bis Tsabong ist guter Teer - das Geldabheben dauert etwas länger bis alles durchprobiert ist - (Visa mit PIN bei Barkleys) - die 110 km sehen erst mal nicht viel aus und die ersten 50 Gravel gehen auch schnell - plötzlich eine Baustelle und hier wird angefangen die Tiefsandstrecke zu schieben, im Moment ist die dadurch noch schlimmer - eine Spur in der Mitte. Ich lasse Luft ab, es schleudert uns die knapp 70 km ordentlich durch aber es geht ohne Allrad - die Spur ist halt nicht gerade, sonder mal rechts, mal links und anders fahren geht nicht. Um 17:40 Uhr sind wir am Gate - ist schon 3 Tage her, dass jemand durch gekommen ist. Die 12 Km durch den Busch bis zum Camp an der Mpaathutlwa Pan sind locker zu fahren und das Campsite liegt hoch über der Pan - sehr schön, mit Wasser und Dusche - brauchen wir zwar nicht aber gut. In der Pan sind Oryx', Gnus, Springböcke und Strauße. Abends wird gegrillt - da habe ich genügen in JNB eingekauft. Morgen wird es ruhiger.

nächster Tag


letzte Änderung: 2008-09-09, Christian